Der Wochenrückblick mal wieder am Montag Morgen. Das Dschungelcamp lässt uns nicht los. #Aufschrei hin oder her, die größte Empörung löste in der letzten Woche die Nominierung des Aufmerksamkeitsbeschaffungsformats für F-Promis „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ für den Grimme-Preis in der Kategorie Unterhaltung aus. Von mir dazu nur so viel: Unterhalten hat es mich. Für alles Weitere gilt uneingeschränkt das Zitat aus dem Kommentar von Huck Haas zum Artikel „Joey Heindle – Ein Aufschrei“ im Blog von Peter Breuer:
„Jeder Moment im Leben ist eine Herausforderung und benötigt den unbedingten Einsatz des Gehirns.“
Nicht wundern würde mich übrigens die anerkennende Erwähnung des Dschungelcamps in einer Dankesrede einer zukünftigen Nobelpreisverleihung. Denn wie schon Prof. Mangold von der Uni Stuttgart bei Spiegel TV bemerkte, wären solche unter Laborbedingungen eingerichtete Versuchsanordnungen zur Studie sozialen Verhaltens unter Primaten ethisch und rechtlich überhaupt nicht zulässig: „Sowas dürften wir gar nicht!“
Endlich koennen sie mal richtig forschen #ibes twitter.com/DonQuijoteMUC/…
— ☢ AtomicCat ☢ (@DonQuijoteMUC) 27. Januar 2013
Ansonsten fand in dieser Woche die zweite Aufnahme des badnerlieb-Podcasts statt, und zwar live vor Publikum im Dubliner in Offenburg. Gast war Besitzer des Dubliner und virtuoser Jazz-Pianist Pascal Palamidessi, der auch gleich live in die Tasten griff. Zu hören unter badnerlie.be
Für den Dubliner muss ich an dieser Stelle mit Zielgruppe auf die Offenburger Leser (und Umgebung) mal ein wenig Werbung machen. Wer Jazz mag, der wird im Dubliner jeden Donnerstag ab 21:00 Uhr zum Jazz Jam seine Freude an 3-5 oder mehr klasse Jazz-Musikern haben.
Hier mal was zum Anfüttern; die Namen des Saxophonisten und des Trompeters muss ich leider nachliefern:
Abschließend bin ich mit dem vergangenen Januarmonat im Allgemeinen recht zufrieden, denn die Artikelfrequenz liegt (wenn auch mit etwas Schummeln durch die Verwendung von Pressemitteilungen) mal wieder im zweistelligen Bereich.
In dieser Woche werde ich nun versuchen, mich so weit es geht vor Fasenttrubel jeglicher Art zu drücken.
Munter bleiben.