Da geht das Jahr mit den guten Vorsätzen ja schon richtig gut los. Im vergangenen Jahr habe ich schon den einen oder anderen Wochenbericht geschrieben, allerdings mehr aus der online Sicht. Jetzt experimentiere ich damit, auf die Woche im Allgemeinen zurück zu blicken und teste mal, wie lange ich das durchhalte. Ein guter Grund, wenigstens einmal in der Woche zu bloggen. So weit die Theorie, denn wie man sieht, ist heute schon die zweite KW angebrochen und schon der erste Beitrag kommt mit Verspätung.
So richtig schlecht kann es den Deutschen finanziell nicht gehen, bei dem, was in der Nacht vom 31.12.12 auf 01.01.13 alles so in die Luft geblasen wurde, mann mann mann. Die Erkenntnis dabei, keinen Pfennig für irgendwelche Knallereien ausgegeben zu haben, ist die, dass man sich das Spektakel ganz entspannt vom Fenster aus ansehen kann, ohne zu frieren – ok, so kalt war’s nun nicht – und sich beim Versuch, die Nachbarn mit der Böllerbatterie „Apokalyptiica“ zu beeindrucken, die Finger oder andere Körperteile zu verbrennen.
Ansonsten begann das Jahr eher beschaulich, der Alltag hatte mich am 2. Januar, der sich anfühlte wie ein Montag, schon wieder eingeholt, auch wenn es noch relativ ruhig im Büro war.
Musikalisch fing das Jahr in sofern gut an, als dass am Freitag „Leslie Boogie“ im Dubliner in Offenburg gespielt hat und das bringt mich schon zum Ausblick im Rückblick, denn die drei Musiker werden am 12.01.2013 gemeinsam mit weiteren Kollegen, u.a. Drummer Harry Reischmann im Pfiffedeckel in Schutterwald (!) eine Rocknacht feiern. Dazu demnächst nochmal mehr.
Wo wir gerade beim Ausblick sind: Freunde des niveauvollen Ekelfernsehens dürfen sich freuen, denn am Freitag, den 11.01.2013 startet die neue Staffel des australischen RTL Auffanglagers für E-Promis von der Resterampe. Das Wichtigste dabei: #ibes, Hashtag entweder, um sich mit der Twitter-Timeline zu amüsieren oder – was ich den Hassern empfehle – um die Tweets aus der Timeline herauszufiltern. Das wird wieder ein Spaß.
Munter bleiben.