2013: Die Ausrichtung ist klar – ?

Die Wordpress-Jahreszusammenfassung zeigt klar auf, wo hier im Blog der Schwerpunkt der vergangenen Jahre lag. Allerdings ist die Kieler Woche ja mehr so ein Saisongeschäft und der Blog-Betreiber mit Ambitionen möchte seinen Lesern auch während des übrigen Jahres etwas bieten.

Das neue Jahr 2013 ist angebrochen und meinen Jahresrückblick auf 2012 habe ich schon in Erwartung des nahenden Weltuntergangs am 20.12.2012 abgeliefert. Da der Weltuntergang  ausgeblieben ist, muss man sich nun doch Gedanken über das Wie-gehts-weiter machen und das betrifft auch Exilkieler.

Die WordPress-Jahreszusammenfassung zeigt klar auf, wo hier im Blog der Schwerpunkt der vergangenen Jahre lag. Allerdings ist die Kieler Woche ja mehr so ein Saisongeschäft und der Blog-Betreiber mit Ambitionen möchte seinen Lesern auch während des übrigen Jahres etwas bieten. Sicher war das in der Vergangenheit mit dem einen oder anderen Artikel oder Podcast auch schon der Fall, aber mein Ziel ist es, darüber hinaus weg vom social Media Facebook/Twitter Fastfood wieder zum hausgemachten Blogartikel zu kommen (ich hatte das Thema schon mal).

Allein die Frage, ob das denn zum ursprünglichen Gedanken des Exilkieler-Blogs  passen würde, trieb mich im letzten Jahr ein wenig um, bis die Erkenntnis reifte, dass ich keine weitere Domain mit einem zweiten Blog beginnen will, denn der Exilkieler läuft doch ganz gut und wer sagt, dass die Leser nur die Kieler Woche interessiert, oder dass die Seite nur von Kielern gelesen wird? Das beste Beispiel ist wohl Caschys Blog stadt-bremerhaven.de, das mit der Stadt Bremerhaven wirklich nur überschaubar etwas zu tun hat und trotzdem erfolgreich ist. (Nicht, dass ich mich damit auf eine Stufe stellen will.)

Das bedeutet natürlich nicht, dass die Kieler Themen und mein Bemühen, Euch so früh wie möglich Einzelheiten zum Kieler Woche Programm bieten zu können, dadurch beeinträchtigt werden. Im Gegenteil, es soll einfach mehr Artikel geben, die darüber hinaus gehen. Und während der Kieler Woche möchte ich, dass wieder mehr eigener Content erscheint und nicht überwiegend fertige Pressemitteilungen. Da ich aber, wie ich in diesem Jahr gelernt habe, nicht überall sein kann und dann im Anschluss auch noch Zeit habe, ausführlich darüber zu bloggen, habe ich mir dazu auch schon ein bis zwei Gedanken gemacht, die aber noch nicht so spruchreif sind.

So weit das Wort zum Neujahr; hoffen wir, dass die letzten Minuten vor dem Jahreswechsel kein Omen für 2013 waren. Da habe ich nämlich nach dem Öffnen der Sektflasche den Küchenboden gewischt.

Ich wünsche Euch allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2013.

Munter bleiben.

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