Heute beginnt das Blog-Projekt „52 Songs“, initiiert von Konstantin Eggert (http://www.gedankendeponie.net), bei dem es darum geht, jede Woche zu einem bestimmten Thema einen Song auszuwählen und ihn vorzustellen.
Jede Woche wird es 1 vorgegebenes Thema (z.B. Autofahrt, Urlaub, usw.) geben und alle Teilnehmer sind dazu aufgefordert, einen Song auszuwählen, den sie mit diesem Thema verbinden, ihn auf ihrem Blog vorzustellen und ein paar Zeilen dazu zu schreiben – etwa zu begründen, warum sie diesen Song ausgewählt haben oder eine Anekdote dazu zu erzählen.
Der Eine oder Andere wird es vermutlich schon bemerkt haben, Musik ist wichtig in meinem Leben sowohl passiv als auch aktiv und darum wollte ich gerne an diesem Projekt teilhaben.
Startthema ist: Guten Morgen!
Dass ein Morgen gut ist, muss er mir ja generell erstmal beweisen. Musik ist da immer ein lohnender Ansatz. Leider bin ich ein derartiger Tiefschläfer, dass man diesen Zustand eher als eine tiefe Bewusstlosigkeit beschreiben könnte, als denn als Schlaf. Daher haben Radiowecker, zeitgesteuerte CD-Player und andere, sanfte Methoden keine Wirkung bei mir. Im Gegenteil. In der Regel braucht es mindestens 3 Wecker, vom fiesen elektronischen Fiepen bis zu einem brüllenden Wecker in Dinosaurierform ist in der Sammlung vieles vertreten, was mich in den Wachzustand zurückbringen soll. Meistens vergebens, so dass ich mir schon oft den Zorn von Familie und Nachbarn zugezogen habe. Das ist dem „guten Morgen“ stimmungsmäßig auch nicht zuträglich.
Da hilft dann nur ein aufhellender Song, und ich kann mir dazu keinen besseren vorstellen, als den Johnny Nash-Klassiker „I can see clearly now“ in der Version von Holly Cole.
Holly Cole (* 25. November 1963 in Halifax, Nova Scotia) ist eine kanadische Jazz-Sängerin. Cole ist besonders in Kanada und Japan bekannt und beliebt für ihre wandlungsfähige Stimme und ihre gewagtes Repertoire, das neben Jazz auch Musicalstücke, Rock&Roll und Country Music umfasst. [Quelle: Wikipedia]
„I Can See Clearly Now“ ist der bekannteste Song des amerikanischen Sängers Johnny Nash der ihn auch schrieb und 1972 veröffentlichte. Seitdem wurde der Song viele Male gecovert. Am erfolgreichsten war wohl 1993 die Version von Jimmy Cliff, der sie für den Soundtrack zu „Cool Runnings“ aufnahm.
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5 thoughts on “52 Songs – #1: Guten Morgen”
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ich mag die andere version lieber, aber der song an sich ist super 🙂
Da lässt sich doch relaxt in den Morgen starten. 😉 Sehr gute Wahl.
Hach ja, sehr angenehm für einen entspannten, ruhigen Morgen. Allerdings nichts für mich, um in die Puschen zu kommen. 😀
Hach, das Video ist wirklich nett mit all der Natur 🙂
Lied stimmt natürlich auch.
Schickes Projekt und eine schöne Geschichte dazu. Ich bin sehr gespannt auf die restlichen 51 Songs. 🙂